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Lethanon


Alter: 87 Jahre
Herkunft: Die Aue
Rasse: Elb
Klasse: Waldläufer
Gesinnung: rechtschaffend / gut
Beruf: Scout, Krieger, Heiler
Fähigkeiten: Heilen, Bogenschiessen, Schwertkampf, Tier- und Pflanzenkunde, Musizieren, tanzen, Tarnung, anschleichen, (sieht sehr gut aus, kann lange die Luft anhalten und hat spitze Ohren)
Charakterzüge: stolz, ehrenhaft, zufrieden, des öfteren überkommen Lethanon jugendlicher Leichtsinn und Überheblichkeit
Religion/Glaube: Glaube an den Geist der Natur und an die Mondscheininseln (Paradies)
Charaktergeschichte:
Weit über dem Boden, im Morgengrauen saß die schlanke Gestallt auf der Jahrhundert alten Eiche. Die frischen Sommergrünen Blätter des Baumes, verdeckten den in einen grünen Umhang gehüllten Mann fast völlig. Er starte nachdenklich auf einen Punkt in der Ferne während er auf einer herrlich klingenden Flöte spielte. Er spielte eine wundervolle Melodie die jedoch sehr traurig klang...

Am Schilfufer eines grossen Weiers liegt eine Siedlung der Waldelben. Ein Teil der Behausungen waren weit oben in den Kronen der riesigen Bäume deren Wurzel weit ins Erdreich hinein reichten. An diesem zauberhaften Ort ward Lethanon vor 87 Sommern geboren. In seiner Kindheit erfreute der junge Elb sich an den Schönheiten der Natur. Er liebte alles was lebt und genoss es unter freiem Himmel durch die Wälder zu streifen. Als er älter wurde beschäftigte er sich mit Gesang, schrieb Verse und lernte auf der Flöte zu spielen.
Als einziger Sohn des alten Elbenschmiedes Lyradis und dessen wundervollen Frau Noeni wuchs Lethanon in einem liebevollen Elternhaus auf.
Lethanons Eltern gehörten zu den wenigen Elben die nicht in der Aue geboren waren. Beide gehörten dem mutigen Waldelbenvolk an, die einst die Wälder des Westens bewohnten.
Die Elben die heute die Aue besiedeln und die in ihren friedlichen Wäldern aufgewachsen sind, können mit keiner grösseren Elbenrasse verglichen werden. Sie beschränken sich auf das Musizieren und die Heilkunst, und sind geprägt vom Geist der Aue.
Die Aue ist ein Ort, verschont von Krieg und Hass. Liebe und die Natur bilden das Zentrum des Lebens. Die Bewohner sind Tolerant und leben in Frieden mit all den Mitbewohnern, seien es Menschen, Elben oder Kobolde. Es scheint ein Paradies auf Erden zu sein. Am grossen Strom, der die Aue in zwei hälften teilt hausen viele Menschen, in den Bergen und Hügeln haben Kobolde ihre Heimat gefunden und die wunderschönen Wälder und die saftigen Wiesen werden von Elben und sogar von den Baumhirten bewohnt.
Lethanon wuchs also unter Einfluss seiner Eltern auf, die stehts darauf bedacht waren, dass Lethanon auch den Umgang mit Waffen erlernte und gleichzeitig prägte in die harmonische Lebensweise der Aue und die Sorglosigkeit seiner Freunde.
Die Elben hielten sich grössten Teils von anderen Bewohnern der Aue fern, lediglich zum Auentreffen schickten sie jedes Jahr einen Vertreter. Dieser war seid Beginn an Lyradis und er nahm seid vielen Jahren schon Lethanon zu den Versammlungen mit, sodass dieser die Bewohner der Aue kennenlernte.

So kam es dann auch, dass Lethanon nach dem Verschwinden des Drachen Schrumpf sich mit Corvus von der Aue und Festus dem Kleriker auf den Weg machte...

So machte dieser sich denn, begleitet von seinem alten Gefährten Festus und dem Elbenkrieger Lethanon nach den großen Reichen im Süden auf, um dort in den alten Bibliotheken nach Hinweisen zu suchen. Unterwegs trug sich in der Taverne „Zum Roten Bären“ jene Geschichte um den Markgrafen Lüdovik zu, die an anderer Stelle als „Die Mähr um´s Unheil“ nachzulesen ist.

Weit über dem Boden, im Morgengrauen saß die schlanke Gestallt auf der Jahrhundert alten Eiche. Die frischen Sommergrünen Blätter des Baumes, verdeckten den in einen grünen Umhang gehüllten Mann fast völlig. Er trug lederne Beinlinge und an seinem Umhang glitzerte eine wunderschön verzierte Brosche. Er starte nachdenklich auf einen Punkt in der Ferne während er auf einer herrlich klingenden Flöte spielte, die liebevolle Verziehrungen schmückte. Er Spielte eine wundervolle Melodie die jedoch sehr traurig klang...

Lethanon war in den Wäldern der Aue auf der Fürsthöhe geboren und aufgewachsen. Die Aue ist ein Ort, verschont von Krieg und Hass. Liebe und die Natur bilden das Zentrum des Lebens. Die Bewohner sind Tolerant und leben in Frieden mit all den Mitbewohnern, seien es Menschen, Elben oder Kobolde. Es scheint ein Paradies auf Erden zu sein. Am grossen Strom, der die Aue in zwei hälften teilt hausen viele Menschen, in den Bergen und Hügeln haben Kobolde ihre Heimat gefunden und die wunderschönen Wälder und die saftigen Wiesen werden von Elben und sogar von den Baumhirten bewohnt.
Am Schilfufer eines grossen Weiers lag eine Siedlung der Waldelben. Ein Teil der Behausungen waren weit oben in den Kronen der riesigen Bäume deren Wurzel weit ins Erdreich hinein reichten. An diesem zauberhaften Ort ward Lethanon vor 87 Sommern geboren. In seiner Kindheit erfreute der junge Elb sich an den Schönheiten der Natur. Er liebte alles was lebt und genoss es unter freiem Himmel durch die Wälder zu streifen. Als er älter wurde beschäftigte er sich mit Gesang, schrieb Verse und lernte auf der Flöte zu spielen. Seine Eltern hatten in liebevoll aufgezogen und vieles gelehrt. Mit seiner älteren Schwester verstand er sich recht gut, doch konnte sie den Drang nach Abenteuern ihres jüngeren Bruders nicht verstehen.
Wie viele Monate waren verstrichen seid er los gezogen war? Er hatte die Aue erkundet, er wollte die Bewohner und ihre Art zu leben kennen lernen. Doch vor allem wollte er den Drachen einmal mit seinen eigenen Augen sehen. Der Drache wird von den Bewohnern liebevoll Schrumpf genannt. Er bewohnt den höchsten Berg der Aue und ist ein wahrhaft guter Drache. Er ist Behüter der Natur und seine Magie ist in der ganzen Aue zu spüren. Er hatte die Aue und viele ihrer Wunder gesehen doch sein Taten- und Wissensdrang war noch nicht gelöscht. So zog er den hinaus, über die Grenzen der Aue hinweg um die Reiche um die Aue herum zu erforschen.

In meiner Geschichte bin ich bei meinen Erkundungsreisen durch die Aue bei eurem Kloster auf euch getroffen. Ihr sagtet mir das die Aue ein schöner Ort ist aber das dieser mit Waffen verteidigt werden müsse, wenn es darauf ankäme. Ich verstand eure Einstellung keines wegs da ich in einem friedlichen Volk aufgewachsen bin indem man keine Waffen trägt und die Natur das Zentrum des Lebens darstellt. Ich blieb einige Stunden bei euch und ihr gabt mir Speis und Trank. Ich wahr beeindruckt als ihr mir zeigtet wie gewand ihr im Umgang mit Waffen seid. Ich zog weiter, und verlies die Aue. Doch schon bald kehrte ich zurück, ich wahr entsetzt über das was ich erfahren und erlebt hatte. Hass, Gewalt, Missgunst. Die Menschen bekriegten sich untereinander ohne Rücksicht um die Natur oder Frau und Kinder. Und das alles gar nicht weit von der Aue entfernt. Nun da ich dass gesehen hatte verstand ich euch, auch die Aue war in Gefahr. Ich konnte es nicht fassen das scheinbar mein ganzes Volk diese Gefahr ignorierte. So kehrte ich zu auch zurück und ihr unterwieset mich in der Hohen Kunst des Waffenkampfes.